Das Hilfsangebot der Fachberatungsstelle richtet sich an volljährige Frauen und Männer, die aufgrund ihrer sozialen Schwierigkeiten ihre problembeladene Lebenssituation nicht ohne fremde Hilfe meistern können.
Die Fachberatungsstelle im Diakoniehaus Salierring berät Personen, die aufgrund besonderer Lebensverhältnisse, die mit sozialen Schwierigkeiten verbunden sind, nicht am Leben in der Gemeinschaft teilnehmen können. Im Wesentlichen sind dies Frauen und Männer ohne ausreichende Unterkunft, ohne ausreichende Existenzsicherung sowie aus dem Gefängnis Entlassene. Es handelt sich überwiegend um Menschen, die über keine tragfähigen sozialen Beziehungen verfügen. Ziel des Angebotes ist es, den Betreuten Hilfestellung zu geben, damit sie ihren Lebensalltag bewältigen, sich in ihrem sozialen Umfeld integrieren und ein von Hilfe unabhängiges Leben führen können.
IN VIA betreibt im Auftrag der Stadt Düren die Notunterkunft mit 24 Stunden Aufenthaltsmöglichkeit. Alleinstehende Frauen und Männer ohne Wohnung aus dem Stadtgebiet können unsere Notunterkunft nutzen. Unser Angebot richtet sich an Menschen über 18 Jahren.
Die Arbeit wird klientinnenzentriert gestaltet. Dies bedeutet, dass das Projekt eine Unterstützung mit Ausrichtung auf die Angelegenheiten und Bedürfnisse der Frauen ist. Über die direkte Arbeit mit den Frauen hinaus versucht Projekt Marischa, durch unterschiedliche Projekte auf eine Enttabuisierung der Thematik Sexarbeit hinzuarbeiten.
Gewaltopfer, Angehörige und Hinterbliebene können in Traumaambulanzen schnelle psychotherapeutische Unterstützung erhalten. Traumaambulanzen sind Kliniken, die im Umgang mit seelischen Verletzungen besonders kompetent sind. Dort können Betroffene psychotherapeutische Beratung erhalten. Wenn ein weiterer Bedarf besteht, kann die Traumaambulanz eine Akuttherapie anbieten.
Gewaltopfer, Angehörige und Hinterbliebene können in Traumaambulanzen schnelle psychotherapeutische Unterstützung erhalten. Traumaambulanzen sind Kliniken, die im Umgang mit seelischen Verletzungen besonders kompetent sind. Dort können Betroffene psychotherapeutische Beratung erhalten. Wenn ein weiterer Bedarf besteht, kann die Traumaambulanz eine Akuttherapie anbieten.