Präventive Wohnungsnotfallhilfe
Die Ziele des Projektes sind, Wohnungsverlust zu verhindern, so dass Wohnungslosigkeit erst gar nicht entsteht, Wohnraum für Menschen ohne eigene Wohnung zu schaffen und die Lebenslagen obdachloser und von Wohnungsverlust bedrohter Menschen zu verbessern. Im Kreis Kleve wird das Projekt in Kooperation des Sozialdienstes katholischer Frauen e.V. im Kreis Kleve (SkF) und dem Caritasverband Kleve e.V. umgesetzt. Der SkF ist in dem Projekt mit seiner Präventiven Wohnungsnotfallhilfe für die alleinstehenden und alleinerziehenden Frauen im Kreis Kleve zuständig.
Die Frauenberatungsstelle "Wendepunkt" unterstützt bei familiären Konflikten, Trennung und Scheidung, finanziellen Problemen, körperlichen, seelischen oder sexuellen Gewalterfahrungen, Schwierigkeiten mit Behörden und anderen Ämtern, Fragen zu Arbeitslosengeld II, Grundsicherung oder anderen Sozialleistungen und traumatischen Erfahrungen
Gewaltopfer, Angehörige und Hinterbliebene können in Traumaambulanzen schnelle psychotherapeutische Unterstützung erhalten. Traumaambulanzen sind Kliniken, die im Umgang mit seelischen Verletzungen besonders kompetent sind. Dort können Betroffene psychotherapeutische Beratung erhalten. Wenn ein weiterer Bedarf besteht, kann die Traumaambulanz eine Akuttherapie anbieten.
Gewaltopfer, Angehörige und Hinterbliebene können in Traumaambulanzen schnelle psychotherapeutische Unterstützung erhalten. Traumaambulanzen sind Kliniken, die im Umgang mit seelischen Verletzungen besonders kompetent sind. Dort können Betroffene psychotherapeutische Beratung erhalten. Wenn ein weiterer Bedarf besteht, kann die Traumaambulanz eine Akuttherapie anbieten.