Nicht-hormonelle Verhütungsmethoden funktionieren ohne Hormone.
Die meisten nicht-hormonellen Verhütungsmethoden versperren den Spermien den Weg zur Eizelle.
Nicht-hormonelle Verhütungsmethoden greifen nicht in die natürlichen Abläufe des Körpers ein. Sie haben deshalb auch weniger Nebenwirkungen als hormonelle Verhütungsmethoden.
Zu den wichtigsten nicht-hormonellen Verhütungsmitteln gehören das Kondom, die Kupferspirale und das Diaphragma.
Die beliebteste nicht-hormonelle Methode in Deutschland ist das Kondom. Es wird über den Penis des Mannes gestreift und verhindert, dass Spermien die Eizelle befruchten können.
Das Kondom muss gut sitzen, weil es sonst rutschen oder reißen kann. Dann bietet es keinen sicheren Schutz mehr.
Das Kondom ist das einzige Verhütungsmittel, das dich gleichzeitig vor einer Schwangerschaft und vor sexuell übertragbaren Krankheiten, wie zum Beispiel HIV, schützen kann.
Deshalb ist die Benutzung von Kondomen für deine Arbeit so wichtig und seit dem 1. Juli 2017 auch Pflicht.